Berentzen refinanziert Anleihe über Konsortialkredit: Noerr berät Bankenkonsortium bei Finanzierung

13.01.2017

Noerr hat ein Bankenkonsortium unter Führung der Deutsche Postbank AG bei der Finanzierung des Getränkeherstellers Berentzen beraten. Zu den weiteren Konsortialbanken, welche Kreditlinien über insgesamt 25,5 Millionen Euro bereitstellten, gehören die Bayerische Landesbank und die Santander Bank. Mit dem Konsortialkreditvertrag soll insbesondere eine im Jahre 2012 begebene 50-Millionen-Euro-Unternehmensanleihe refinanziert werden. Die restlichen 24,5 Millionen Euro begleicht das Unternehmen aus Eigenmitteln.

Die Berentzen-Gruppe beschäftigt knapp 500 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von über 160 Millionen Euro. Das Spirituosenportfolio umfasst neben den international bekannten Dachmarken „Berentzen“ und „Puschkin“ auch etablierte deutsche Traditionsmarken wie „Doornkaat“, „Bommerlunder“, „Hansen Rum“ oder „Strotmann“. Neben Likören setzt die Berentzen-Gruppe zunehmend auf nicht-alkoholische Getränke und industrielle Saftpressen.

Das Team um Andreas Naujoks begleitet die Deutsche Postbank AG regelmäßig bei Konsortialfinanzierungen, zuletzt etwa für die Golfino AG, die FINOBA-Gruppe, die INTOCAST-Gruppe oder die Diskus Werke AG.

Berater Bankenkonsortium unter Führung der Deutsche Postbank AG: Noerr
Andreas Naujoks, Dr. Torsten Wehrhahn (gemeinsame Federführung), Doreen Pape (alle Banking & Finance, Frankfurt)