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Ausgestaltung von Bio­masse­liefer­verträgen bei Bio­kraft­stoff­vorhaben

05.12.2014

Biomasselieferverträge spielen für den Geschäftserfolg eines Biokraftstoffprojektes eine herausragende Rolle. Kosten und Risiken aus solchen Substratlieferverträgen sind nicht nur für finanzierende Kreditinstitute, sondern auch bei jeder Unternehmensbewertung von zentraler Bedeutung. Christof Federwisch und Dr. Tibor Fedke, beide Partner der Praxisgruppe Energie, diskutieren in ihrem Beitrag, erschienen in „Biokraftstoffe und Biokraftstoffprojekte – Rechtliche, technische und wirtschaftliche Aspekte“ (ISBN 978-3-642-55065-2), typische Gestaltungsfragen von Biomasselieferverträgen.

Hierzu gehören insbesondere die Aspekte Vertragslaufzeit, Qualitätsanforderungen, Berechnung der Liefermengen und Vergütungsgrundlagen. Neben der zentralen Frage, ob ausreichend langfristige Lieferbeziehungen den Anlagenbetrieb sicherstellen, zeigt der Beitrag, dass vor allem die Qualitäts- und Vergütungsfragen von ökonomisch hoher Bedeutung sind. Die Erkenntnisse des Beitrags sind damit sowohl für Unternehmens- als auch für Projektfinanzierungen im Bereich Biokraftstoffe relevant.

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